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– Haymo Müller –

Erläuterungen zu meinem Austritt

aus der „Evangelischen Kirche“.

Austritt aus Glauben

Ich trete aus der „Evangelischen Kirche“ aus, weil ich Christ bin und bleiben will! Ich trete aus der von Menschen gemachten „Evangelischen Kirche“ als Institution aus, aber nicht aus der Gemeinde Jesu Christi, die der HErr selbst ins Dasein gerufen hat, nachdem er für uns Sünder eine vollkommene und ewig gültig Erlösung vollbracht hat. Mein Austritt geschieht aus Glauben, nicht, weil ich keinen Glauben hätte. Mein auf Gottes Wort gegründetes Gewissen lässt mir nach meinem jetzigen Erkenntnisstand keine andere Wahl.

Ich weiß, dass es auch in der „Evangelischen Kirche“ zahlreiche Gläubige gibt, die im Sinn der Bibel Christen sind. Mit ihnen, als meinen Glaubensgeschwistern, bin und bleibe ich verbunden. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt zu unterscheiden zwischen „Sache“ und „Person“, so wie auch unser HErr und Erlöser Jesus Christus unterscheidet zwischen dem „Sünder“, den er liebt und der „Sünde“, die er hasst.

Mein Austritt erfolgt nicht leichtfertig, sondern nach vielen Jahren des Leidens an der Kirche. Dabei musste ich beobachten, wie im Lauf der Zeit die Missstände in der Kirche – parallel zur Gesellschaft – immer schlimmer geworden sind.

Die nachfolgend genannten Missstände sind nur eine kleine - subjektive - Aufzählung, die ich stellvertretend für zahlreiche andere nennen möchte:

Demontage von Gottesdienst und Glaube

An vielen (nicht allen) Orten erfolgt kaum noch bibelgemäße Predigt im Gottesdienst. Die „Geistlichen“ folgen ihrer eigenen Fantasie und stellen politische, ökonomische, ökologische, soziologische oder psychologische Analysen an, die nicht (jedenfalls nicht in erster Linie) in einen Gottesdienst gehören und versäumen es dabei, die Botschaft der Bibel – „den ganzen Ratschluss Gottes“ (Apostelgeschichte 20,27) bekanntzumachen.

Kindertaufe und Konfirmation sind an vielen Orten zu einem Ritual der Mitgliederwerbung verkommen, wobei der heilsnotwendige Glaube nur noch eine untergeordnete oder gar keine Rolle mehr spielt.

Die Austeilung des Abendmahls erfolgt an vielen (nicht allen) Orten in oberflächlicher und missbräuchlicher Form, so etwa, wenn es zu einem „Feierabendmahl“ verfälscht wird oder die Selbstprüfung und Reue über die Sünden unterbleibt.

Neue Gottesdienstmodelle werden ausprobiert, die eher Show- und Volksfestcharakter tragen, aber mit der Heiligkeit Gottes und seines Wortes nichts mehr gemeinsam haben.

Zulassung von Gotteslästerung

In offiziellen und steuerlich bezuschussten Kirchenzeitungen werden in zunehmender Häufigkeit geschmacklose und gotteslästerliche Bilder und Berichte veröffentlicht. Beispiel: In der Karfreitagausgabe (!) – des inzwischen eingestellten „Deutschen Allgemeinen Sonntagsblattes“ – von 1998 wurde auf der Titelseite der gekreuzigte Jesus Christus in splitternackter Gestalt abgebildet, zusammen mit weiteren nackten Männern in eindeutig erotischer Stellung. Auf Seite 3 derselben Ausgabe fand sich ein Interview mit der feministischen „Theologin“ Christa Mulack unter der fettgedruckten Überschrift: „Für mich hätte Jesus nicht sterben brauchen.“

Mit solchen von der Evangelischen Kirche in Deutschland zugelassenen, subventionierten und verbreiteten Veröffentlichungen wird das Zentrum des christlichen Glaubens, der HErr und Erlöser Jesus Christus, die Rechtfertigung des Sünders allein aus Gnade durch das Kreuzesopfer und die Auferstehung Jesu Christi, verhöhnt und verlästert.

Verharmlosung, Tolerierung und Gutheißen von Sünde

Immer mehr wird verdunkelt, was Sünde und Erlösung im Sinne unseres Gottes bedeuten. Sünde wird namenlos gemacht und verharmlost, indem sie mit dem Einverständnis höchster kirchlicher Stellen toleriert oder sogar „gesegnet“ werden soll.

So ist es inzwischen in zahlreichen Kirchenkreisen normal, dass homosexuelle und lesbische Partnerschaften gesegnet werden. Selbstverständlich dürfen Menschen in der Welt ihr Leben gestalten, wie immer sie wollen, aber was im Widerspruch zu Gottes Willen und seinem geoffenbarten Wort steht, darf von der Kirche, deren Haupt Jesus Christus ist, nicht gesegnet werden.

Gleichzeitig bröckelt in den evangelischen Kirchen z. B. der Schutz des ungeborenen Lebens immer mehr ab, was entsprechende Synodenbeschlüsse (seit Rosenheim 1991 [siehe: https://landessynode.bayern-evangelisch.de/Rosenheimer-Erklarung-501.php]) beweisen.

Zulassung feministischer Irrlehren

Die feministische „Theologie“ gewinnt in evangelischen Fakultäten, Kirchenleitungen und Gemeinden schleichend die Oberhand und bringt neuheidnisches Denken in die Kirche ein. So wird in vielen „Gottesdiensten“ bereits „die Mutter im Himmel“ angerufen, die „Mutter Erde“ als Gott verehrt oder mancherorts sogar heidnische Muttergottheiten neben den Schöpfer des Himmels und der Erde gestellt, obwohl es in Exodus 20,3 heißt: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ (vgl. 1.Johannes 5,21: „Kinder, hütet euch vor den Götzen / Abgöttern!“).

Ökumenisierung, Politisierung, Religionsvermischung, okkulte Praktiken

Die Evangelische Kirche, die einmal Kirche der Reformation war, die Kirche eines Martin Luther, Philipp Melanchthon, Huldreich Zwingli und Johannes Calvin war, gibt zunehmend ihre Identität durch die Annäherung an Rom preis (z. B. durch die Unterzeichnung der „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ [siehe: http://www.vatican.va/roman_curia/pontifical_councils/chrstuni/documents/rc_pc_chrstuni_doc_31101999_cath-luth-joint-declaration_ge.html]) und droht dadurch von der römisch-katholischen Hierarchie vereinnahmt zu werden.

In vielen Kirchengemeinden ist ein politisch einseitiger und religionsvermischender „Konziliarer Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung“ – als ein neuer, innerweltlicher Pseudo-Heilsweg – an die Stelle des Evangeliums von der Rechtfertigung des Sünders allein aus Gnaden getreten.

Die Vermischung der Religionen und sogar die Duldung und Verbreitung okkulter, magischer und schamanischer – also satanisch inspirierter! – Praktiken schreitet fast ungebremst in allen großen Kirchen voran.

Mobbing

Bibeltreue Christen, Pfarrer und kirchliche Mitarbeiter werden zunehmend ausgegrenzt und oftmals durch „Mobbing“ mundtot gemacht.

Irrlehrer wie Gerd Lüdemann u. a. dagegen werden viel zu lange geduldet.

Weitere Missstände

Dankbarkeit für bibeltreue Gemeinden

Die Missstände begegnen – das sei ausdrücklich betont – nicht in jeder Kirchengemeinde mit gleicher Intensität und Wucht. An einzelnen Orten gibt es immer noch bibel- und glaubenstreue Gemeinden innerhalb der Evangelischen Kirche, mit denen ich mich weiterhin geistlich verbunden weiß. Diese Gemeinden stehen aber je länger je mehr auf einsamem Posten und werden – regional unterschiedlich – zunehmend in ihrer Arbeit beschränkt. Der Grund dafür ist, dass die Kirchenleitungen in so gut wie allen Landeskirchen zunehmend eine glaubenszerstörende Haltung tolerieren, ja zum Teil bereits selber einnehmen.

Der Hauptgrund für die Glaubenszerstörung

In den Kirchenleitungen ist – wie in anderen Bereichen von Staat und Gesellschaft – inzwischen die neomarxistisch geprägte 68-er–Generation an die Macht gelangt, was etwa die Besetzung von Bischofsstühlen und Synoden beweist. Die 68-er–Generation der Frankfurter Schule erstrebt die Auflösung bestehender – vor allem biblisch-christlicher – Werte und propagiert den autonom über sich selbst bestimmenden Menschen in einer Gesellschaft, die den Tod Gottes erklärt hat [vgl.: „Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet. Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?“ – Friedrich Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft, Aph. 125.] und somit die von ihm gegebenen Lebensordnungen nicht mehr akzeptiert.

Der innere Keim für die Glaubenszerstörung wurde jedoch bereits viel früher gelegt, nämlich durch die seit dem Zeitalter der Aufklärung aufgekommene und zunehmend in die Kirchen eingedrungene Kritik der gefallenen menschlichen Vernunft am heiligen Wort Gottes. Die „historisch-kritische Methode“ zur Erforschung des Bibeltextes widerspricht dem Selbstzeugnis der Heiligen Schrift und entspricht auch nicht der sonst üblichen Vorgehensweise wissenschaftlicher Arbeit.

Das fast ausschließliche Monopol bibelkritischer Theologen an den staatlich und kirchlich anerkannten Theologischen Fakultäten Deutschlands, wie wir es heute als Folge davon vorfinden, ist ein Skandal.

Dieses Monopol trägt maßgeblich zur Selbstzerstörung der Evangelischen Kirche bei, da es ihr das Fundament, nämlich das glaubensweckende Wort Gottes in Gestalt der Heiligen Schrift, relativiert oder völlig raubt.

Die allermeisten Missstände, unter denen die Evangelische Kirche heute leidet, lassen sich zurückführen auf die Relativierung der Heiligen Schrift und die in der Regel daraus folgende Zerstörung des Glaubens durch die Bibelkritik.

Aus der Bibelkritik folgt im einzelnen die Relativierung oder Zerstörung der Lehre von Gott, von Jesus Christus, vom Heiligen Geist, von der Sünde und Erlösung, von der Gemeinde, von den letzten Dingen, ...

Nicht nur extreme Formen der Bibelkritik – etwa in Gestalt eines Rudolf Bultmann oder Gerd Lüdemann –, sondern auch die gemäßigten Formen stellen für die Studenten eine Verführung dar, die oft weit gefährlicher, weil subtiler ist.

Die Ignorierung der Glaubensbekenntnisse in der Praxis

Zwar stehen die Glaubensbekenntnisse in der Evangelischen Kirche noch auf dem Papier, aber in der kirchlichen Praxis haben sie an vielen Orten kaum noch irgendeine Bedeutung. Hätten sie irgendeine Bedeutung, dann müssten die Kirchenleitungen das, was an den Theologischen Fakultäten und in den Kirchengemeinden geschieht, daran messen und Lehren und Lebensweisen, die im Widerspruch dazu stehen, verbieten. Dies tun sie jedoch in der Regel nicht, sondern – es sei ausdrücklich wiederholt – sie tolerieren zum großen Teil unbiblische Lehr- und Lebensäußerungen, ja sie fördern diese sogar noch oder propagieren sie selber.

Das Ende der Kirche

Wo dies geschieht, ist jedoch der Punkt erreicht, an dem Kirche als Institution sich zunehmend von der christlichen Gemeinde entfernt, wie Jesus Christus sie gewollt hat und die Apostel sie begründet haben. Wo dies geschieht, wird Kirche zur Anti-Kirche und verändert sich die Kirche zur Institution des Antichristen.

Dieser Prozess hat sich in den letzten Jahrzehnten fast unmerklich eingeschlichen in Lehre und Leben der Kirche und hat sich in den letzten Jahren verstärkt und beschleunigt. Eine Kurskorrektur in der „modernen“ Theologie und in der verfassten Kirche ist heute kaum noch vorstellbar und wohl nicht mehr zu erwarten.

Würde sich die Evangelische Kirche auf ihre Grundlagen besinnen, dann würde sie einen großen Schatz entdecken: den Schatz des Heils und ewigen Lebens im Glauben an Jesus Christus auf der Basis des unverkürzten und unverfälschten Wortes Gottes. Diesen Schatz hat sie längst gegen ein „Linsengericht“ (vgl. Genesis 25,29–34) innerweltlich-politischer Programme, psychologischer Selbsterfahrungsprozesse, esoterischer New-Age-Praktiken und religionsvermischender Weltverbrüderungsversuche eingetauscht. Indem sie mit innerweltlich-politischen Programmen und heidnischen Religionen buhlt, schält sich immer deutlicher die Gestalt der „Babylon-Kirche“ (Offenbarung 13 und 17–19) heraus, die in Gegensatz zur Brautgemeinde der Erlösten tritt.

Der Zeitpunkt des Kirchenaustritts

Der Zeitpunkt des Kirchenaustritts ist für gläubige Christen spätestens dann erreicht, wenn sie sich durch ihre Mitgliedschaft der Teilhabe an fremden Sünden und Irrlehren schuldig machen, die von den Verantwortlichen nicht nur toleriert, sondern auch offensiv propagiert werden. Da dies immer häufiger und deutlicher der Fall ist und da bislang alle Rufe zur Reformation und Erneuerung in den Wind geschlagen wurden, ist der Austritt für mich (und viele andere) unvermeidbar.

Mein persönlicher Kirchenaustritt steht im Zusammenhang mit dem „Evangelischen Kirchentag“, der vom 19.06. – 23.06.2019 in Dortmund stattfand. Das Maß war schon längst übervoll, aber jetzt reifte die Entscheidung, den Entschluss in die Tat umzusetzen. Im Vorfeld zu diesem Kirchentag gab es Bemühungen, eine gezielt evangelistische Veranstaltung, als Teil des Kirchentagsprogramms, durchzuführen. Das wurde von der Kirchentagsleitung als unerwünscht abgelehnt.

Hinzu kamen dann noch Äußerungen von Herrn Pfarrer Dr. Michael Diener, dem Präses des Ev. Gnadauer Gemeinschaftsverband, also dem obersten Repräsentanten der Christen in der Gemeinschaftsbewegung, mit denen er meinte, konservativ-fromme Kreise kritisieren zu müssen, während er zu den Verirrungen und Entgleisungen der „evangelischen Kirche“ nichts sagte. Stattdessen lobte er die Vielfalt des „evangelischen Glaubens“, der bei diesem Kirchentag sichtbar wurde. Dabei vergaß er, darauf hinzuweisen, dass er mit „evangelischem Glauben“ nur den „kirchlichen Glauben“ meint, der aber nicht mit dem in der Bibel bezeugten Glauben übereinstimmt

Kein Verstummen

Mein Glaube an Jesus Christus und mein Christsein ist nicht abhängig von der Mitgliedschaft in der „Evangelischen Kirche“. Als Christ, der ich durch Bekehrung und Wiedergeburt geworden bin, gehöre ich zur Gemeinde Jesu Christi. Dabei ist es völlig unbedeutend, in welcher weltlichen Form sich die Gemeinde organisiert, ob als e.V., als K.d.ö.R. oder als Hauskreis. Als Nachfolger Jesu Christi bin ich berechtigt und verpflichtet, auch weiterhin zu Entwicklungen in Kirchen und Gemeinden meine Stimme zu erheben.

Das werde ich mit Gottes Hilfe und gemeinsam mit anderen Christen tun um der einzelnen Gläubigen willen, die Wegweisung und Hilfestellung erbitten.

Das werde ich mit Gottes Hilfe auch um der Verantwortlichen in den Kirchen willen tun, die ebenfalls Wegweisung und Hilfestellung vom Wort Gottes her brauchen, auch wenn sie es momentan nicht alle erkennen wollen.

Letztere sind zum Teil blinde Blindenleiter und verführte und verführende Verführer (vgl. Matthäus 15,14).

Als Christen haben wir auch an ihnen noch einen Auftrag zu erfüllen, nämlich sie zu Jesus Christus, wie er in der Bibel bezeugt wird, einzuladen und für sie zu beten.

Irgendwann gibt es auch für Kirchen und deren Führer ein „Zu spät“, aber es liegt nicht an uns zu sagen, wann dieses eintritt.

Dass wir nicht wissen, wann das „Zu spät“ für eine Kirche und deren Führer erreicht ist, bedeutet nicht, dass es für den Einzelnen ein „Zu spät“ geben kann, um eine Kirche zu verlassen.

Er muss diese Kirche verlassen, um – vielleicht noch in letzter Minute – ein Zeichen zu setzen und so – laut oder leise – zur Umkehr zu rufen.

Ob dieser Ruf gehört wird oder nicht, liegt nicht mehr in seiner Hand, sondern in der Hand Gottes.

Ausblick

Das Gericht Gottes beginnt am Haus Gottes [siehe: 1.Petrus 4,17]. Wir sehen es deutlich an den Entwicklungen in Theologie und Kirche. Wie lange Gott noch Geduld hat mit der Menschheit, wissen wir nicht [vgl. 2.Petrus 3,9]. Wie lange er sein Gericht noch zurückhält oder er es bald mit voller Wucht losbrechen lässt, wissen wir nicht. Aber es wird kommen! Die Zeichen stehen auf Sturm. Das Haus der Kirche brennt – und sie selber hat das Feuer gelegt. Das Schiff der Kirche kentert – und sie selber hat es mit dem Müll des Zeitgeistes überladen.

„Absonderung von solchen, die grundlegenden Irrtum dulden oder untergehenden Seelen das »Brot des Lebens« vorenthalten, ist nicht Spaltung, sondern das, was die Wahrhaftigkeit und das Gewissen und Gott von allen verlangt, die treu erfunden werden wollen“ (Charles Haddon Spurgeon, Sword and Trowel, 1888, S. 249).

Schlusssatz

Wer mich beerdigt, ist mir egal. Von entscheidender Wichtigkeit ist nur der, der mich aus den Toten auferwecken wird — Jesus Christus. Ihm gebührt Dank und Ehre und Anbetung, jetzt und in alle Ewigkeit.

Prediger Haymo Müller, Dipl.-Theol.
Theol. Leiter und Geschäftsführer des »Bibel-Service« Helmeroth
57612 Helmeroth, Höhenstraße 21
28. November 2019.


„... unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.“ (1.Johannes 5,4).

„Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.“ (Galater 2,20).

Leitwort: »Lernen, leben, lehren« (Esra 7,10).